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Pilze sammeln leicht gemacht

04.09.2017

Wenn der Sommer sich langsam dem Ende nähert, heißt es jedes Jahr: Auf die Schwammerl, fertig, los! Die beste Zeit für eine erfolgreiche Pilzsuche ist dann, wenn es noch relativ warm ist und der Wald feucht von vorangegangenen Regengüssen. Genau dann sprießen die Pilze nur so aus dem Boden und wir können sie direkt pflücken, wenn wir ein paar Tipps & Tricks berücksichtigen. Weil wir selbst so gerne Waldluft atmen und auf Entdeckungstour gehen haben wir heute einen kleinen Ratgeber für Sie zusammengestellt, damit die nächste Pilz-Suche ein voller Erfolg wird.

Tipp 1 – Wissen

Bevor Sie sich auf Pilzsuche begeben, sollten Sie sich unbedingt mit den giftigen Pilzarten vertraut machen und eventuell auch passende (& aktuelle!) Fachliteratur mit auf die Tour nehmen. Auch wenn man denkt, man würde Champignons oder andere gängige Pilzarten erkennen, gibt es zu fast jeder essbaren Pilzart einen verwechselnd ähnlichen Doppelgänger, der hochgiftig sein kann. Deshalb lieber genau hinsehen und im Buch vergleichen, um das Risiko so klein wie möglich zu halten.

Tipp 2 – Ausrüstung

Ein weiterer Punkt bei der Pilzsuche ist die richtige Ausrüstung. Neben langer Kleidung in dezenten Waldfarben und festem Schuhwerk, benötigen Sie ein kleines Küchen-/Taschenmesser mit scharfer Kante und einen Korb, damit Sie ihre gefundenen Pilze auch gesammelt nach Hause in die Küche tragen können.

Tipp 3 – Abernten

Nachdem Sie sich in der Fachliteratur informiert haben und bestens ausgerüstet ihre Tour starten, entdecken Sie (hoffentlich) schon bald das erste Objekt der Begierde. Um den Pilz nicht kaputt zu machen und den Erhalt der Pilze in der Natur zu sichern, sollten Sie den Pilz entweder sanft herausdrehen oder ihn mit ihrem Messer dicht über dem Boden abschneiden. Auf keinen Fall sollten Sie Pilze einfach aus dem Boden reißen oder mit dem Fuß abtreten. Sollten Sie Pilze finden, die in Gruppen auftreten, ernten Sie niemals den gesamten Pilzwuchs, da sonst die Pilzart mit der Zeit vom Aussterben bedroht sein könnte. Auch wenn die Verlockung groß ist, alle Pilze die man findet auch zu ernten, seien Sie vorausschauend und ernten nur in dem Maße, den Sie anschließend auch verarbeiten und essen können.

Tipp 4 – Respekt vor der Natur

Nur Pilze, die als eindeutig essbar identifiziert wurden, dürfen geernet werden und landen im „Schwammerlkorb“. Alle anderen Pilze, die als giftig eingestuft werden, sollten Sie aber trotzdem nicht einfach aus dem Boden reißen oder mit dem Schuhwerk zerstören. Auch wenn diese giftig für den Menschen sind, haben Sie wichtige Aufgaben in der Natur oder dienen vielen Tieren im Wald als Nahrungsmittel.

Tipp 5 – Verarbeitung

Am Besten verarbeiten Sie ihre gesammelten Pilze direkt nach dem Sammeln, dann sind Sie noch frisch und werden nicht durch falsche Lagerung o.ä. verdorben. Beim Transport und auch der Lagerung muss stets darauf geachtet werden, dass die Pilze genügend Luft bekommen, damit Sie nicht austrocknen. Kühl und trocken gelagert können Sie Pilze bis zu 3 Tage aufheben, danach sollten Sie verarbeitet oder eingefroren werden. Das Putzen mit einem kleinen Messer oder bei weniger verdreckten Exemplaren mit einem Küchenpapier sollten Sie allerdings direkt nach dem Sammeln vornehmen bzw. das grobe Vorreinigen am Besten direkt vor Ort im Wald. Nachdem die Pilze geputzt wurden, können diese direkt für ein frisches Pilzgericht verwendet werden. Andere Optionen sind das Trocknen der Pilze oder die Pilze einzufrieren (nachdem man Sie blanchiert hat), so können Sie bis zu 6 Monaten im Gefrierschrank halten.

Tipp 6 – Vorsicht vor Pilzbestimmungs-Apps

Heutzutage gibt es Apps für alles. Wirklich alles. Und natürlich gibt es mittlerweile auch schon diverse Apps, die bei der Bestimmung der Pilzart helfen sollen. Bei diesen Apps muss der Nutzer selbst die genauen Merkmale des Pilzes eingeben, woraus die App dann berechnet um welchen Pilz es sich handelt. Aber genau hier liegt die Gefahr: als Laie kann man unmöglich alle Unterscheidungsmerkmale richtig zuordnen und wenn der Nutzer falsche Angaben in die App eintippt, kommen natürlich auch falsche Ergebnisse raus. Deswegen sollten diese Apps nur dann verwendet werden, wenn Sie schon ein solides Grundwissen in Sachen Pilzen haben und ihr Wissen erweitern möchten.

So das war’s von unserer Seite, wir wünschen Ihnen viel Erfolg auf ihrer nächsten Pilztour und hoffen Sie kommen mit prall gefüllten Körben nach Hause, um ihr Lieblings-Pilz-Gericht zu zaubern:)

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